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Das Klappkamera-ABC

Oliver Corff

24. Oktober 2004
Klappkameras, auch bekannt als Faltenbalgkameras oder Balgenkameras, bieten preiswerte Möglichkeiten des Einstiegs in die Mittelformatphotographie. Brauchbare Kameras bekommt man teilweise schon für unter 25 Euro. Möchte man mit diesen Kameras zu annehmbaren Ergebnissen kommen, so sind allerdings einige Dinge zu beachten, denn nicht immer waren diese Kameras ursprünglich für die anspruchsvolle Weiterbearbeitung der Bilder gedacht: die originalen Besitzer gaben sich oft mit Kontaktabzügen zufrieden. Unter sehr alten Klappkameras findet sich auch das eine oder andere Planfilm- oder Plattenmodell. Für diese Kameras sind passende Filme heute nur noch sehr begrenzt erhältlich, wenn nicht die Verwendung am Fehlen der Filmkassetten scheitert. Solche Kameramodelle werden daher im Rahmen dieses Artikels zwar anhand eines Beispieles mit Rollfilmrückteil vorgestellt, aber nicht systematisch behandelt.

1. Ein Plädoyer für Klappkameras

2. Quellen und Beiträge

3. Begleitendes Bild- und Textmaterial

4. Bauprinzip der Klappkameras

5. Zubehör für Klappkameras

6. Typische Probleme von Klappkameras

7. (Seelen-)Verwandte Kameras

8. Vertreter klassischer Kamera-Modelle

9. Moderne (und teure) Alternativen

10. Der Umgang mit Klappkameras: ein Mini-HOWTO

11. Bildresultate und Zusammenfassung

12. Glossar


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